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Surya Namaskar

Erfahre hier alles über die typischen Yoga Begriffe im Sanskrit.

Surya Namaskar: Der Sonnengruß im Yoga

Surya Namaskar, bekannt als der Sonnengruß, ist eine dynamische Sequenz von Yogastellungen, die in vielen Yoga-Traditionen als grundlegende und integrale Übung gilt. Diese Abfolge ist nicht nur eine körperliche Übung, sondern auch eine spirituelle Praxis, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt.

Bedeutung, Übersetzung, Tradition und Herkunft im Sanskrit:
Das Wort „Surya“ bedeutet „Sonne“ und „Namaskar“ steht für „Gruß“ oder „Verbeugung“ im Sanskrit. Somit ist Surya Namaskar wörtlich der „Sonnengruß“. Die Praxis hat ihre Wurzeln in der hinduistischen Kultur und wurde traditionell bei Sonnenaufgang ausgeführt, als eine Art der Verehrung und Dankbarkeit gegenüber der Sonne, die als Quelle des Lebens und der Energie angesehen wird.

Die genaue Herkunft von Surya Namaskar ist nicht eindeutig, aber es wird angenommen, dass die Praxis seit Jahrhunderten in verschiedenen Formen existiert. Einige Quellen behaupten, dass die Ursprünge im alten Indien liegen, wo Krieger Surya Namaskar als eine Form der körperlichen Ertüchtigung und als spirituelle Praxis zur Sonnenverehrung durchführten.

Heutige Anwendung und Einordnung:
In der modernen Yoga-Praxis wird Surya Namaskar häufig als Aufwärmübung verwendet, um den Körper auf intensivere Asanas vorzubereiten. Es ist auch eine eigenständige Praxis, die sowohl von Anfängern als auch von fortgeschrittenen Yogis ausgeführt wird. Die Sequenz ist in vielen Yoga-Stilen wie Hatha, Vinyasa und Ashtanga Yoga zu finden und wird oft zu Beginn der Praxis durchgeführt.

Vorteile des Surya Namaskar für Körper und Geist:

  1. Körperliche Fitness: Surya Namaskar ist eine umfassende Übung, die den ganzen Körper kräftigt und dehnt. Die Abfolge fördert die Flexibilität der Wirbelsäule und stärkt Muskeln, Gelenke, sowie das Skelettsystem.
  2. Verbesserte Atmung: Die Synchronisation der Bewegungen mit dem Atem verbessert die Lungenkapazität und fördert die effiziente Nutzung der Atemwege.
  3. Energetisierend und Entgiftend: Diese Praxis stimuliert und harmonisiert die Energiezentren des Körpers (Chakras) und verbessert die Blutzirkulation. Sie hilft auch, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen.
  4. Stressreduktion: Die Konzentration auf Atem und Bewegung während Surya Namaskar hilft, den Geist zu beruhigen und Stress zu reduzieren.
  5. Verbesserte Verdauung: Die Vorwärtsbeugen und Streckungen in der Sequenz massieren die inneren Organe und fördern eine bessere Verdauung.
  6. Spirituelle Entwicklung: Surya Namaskar kann auch als eine Form der Meditation in Bewegung betrachtet werden, die dabei hilft, innere Ruhe und geistige Klarheit zu entwickeln.

Durchführung von Surya Namaskar:
Surya Namaskar besteht typischerweise aus 12 Positionen, die fließend und synchron mit dem Atem durchgeführt werden. Es beginnt mit einer stehenden Position (Tadasana), gefolgt von einer Reihe von Vorwärtsbeugen, Rückwärtsbeugen und Übergängen durch die Plank- und Cobra-Position, die schließlich in der herabschauenden Hund-Haltung endet, bevor sie in umgekehrter Reihenfolge zurück zur stehenden Position führt.

Zusammenfassend ist Surya Namaskar eine kraftvolle Praxis im Yoga, die sowohl körperliche als auch geistige Gesundheit fördert. Sie repräsentiert die Verbindung von Bewegung, Atem und spiritueller Intention und ist ein symbolischer Ausdruck der Verehrung des Lebens und seiner universellen Quelle.

Finde unter dem Video die Abfolge des Sonnengrußes im Detail beschrieben.

Surya Namaskar: Dein Sonnengruß

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Surya Namaskar: Dein Sonnengruß

Surya Namaskar: Die Abfolge des Sonnengruß

Der Sonnengruß, bekannt als Surya Namaskar, ist eine fließende Abfolge von Yogastellungen, die traditionell in einer Sequenz durchgeführt werden. Hier ist eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Posen und deren Ausführung:

  1. Pranamasana (Gebetshaltung): Beginne im Stehen (Tadasana) mit den Füßen zusammen. Atme ein und hebe die Arme über den Kopf. Beim Ausatmen bringe die Handflächen vor der Brust zusammen in die Gebetshaltung.
  2. Hasta Uttanasana (Arme-hoch-Streckung): Atme ein und strecke die Arme nach oben und nach hinten, wobei die Wirbelsäule sanft in eine Rückbeuge geht. Der Blick kann nach oben gerichtet sein.
  3. Uttanasana (Vorwärtsbeuge): Beim Ausatmen beuge dich aus der Hüfte nach vorne und lege die Hände neben den Füßen ab. Die Knie können leicht gebeugt sein, wenn nötig.
  4. Ashwa Sanchalanasana (Reiterpose): Atme ein und setze mit dem rechten Bein weit nach hinten, wobei das linke Knie gebeugt bleibt und über dem Knöchel ist. Hebe den Brustkorb und blicke nach vorne.
  5. Dandasana (Plank-Pose): Atme aus und bringe das linke Bein zurück, um dich in eine Plank-Pose zu begeben. Der Körper ist in einer geraden Linie vom Kopf bis zu den Fersen.
  6. Ashtanga Namaskara (Acht-Punkte-Verbeugung): Senke beim Einatmen Knie, Brust und Kinn auf den Boden, wobei die Hüften angehoben bleiben.
  7. Bhujangasana (Kobra-Pose): Beim Ausatmen gleite nach vorne und hebe den Oberkörper in die Kobra-Pose. Halte die Ellbogen nah am Körper und den Blick nach vorne gerichtet.
  8. Adho Mukha Svanasana (Herabschauender Hund): Beim Einatmen hebe die Hüften und gehe in die herabschauende Hund-Pose. Versuche, die Fersen auf den Boden zu drücken und den Kopf zwischen den Armen zu halten.
  9. Ashwa Sanchalanasana (Reiterpose): Atme aus und bringe das rechte Bein zwischen den Händen nach vorne, wie in Schritt 4, aber mit dem anderen Bein.
  10. Uttanasana (Vorwärtsbeuge): Beim Einatmen bringe das linke Bein nach vorne und beuge dich in Uttanasana, wie in Schritt 3.
  11. Hasta Uttanasana (Arme-hoch-Streckung): Beim Ausatmen strecke die Arme nach oben und nach hinten, wie in Schritt 2.
  12. Pranamasana (Gebetshaltung): Kehre beim Einatmen in die stehende Position mit den Händen vor der Brust zurück.

Diese Sequenz wird typischerweise auf der anderen Seite wiederholt, beginnend mit dem linken Bein in Schritt 4, um einen vollständigen Zyklus zu vervollständigen. Surya Namaskar kann mehrere Male hintereinander durchgeführt werden, wobei Atem und Bewegung synchronisiert werden, um eine fließende und meditative Übung zu schaffen.

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