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Yang Yoga
Yang Yoga

Yang Yoga

Was ist Yang Yoga?
Wo liegen die Unterschiede zum Yin Yoga?

Yang Yoga

  • Yang Yoga ist eine dynamische und kraftvolle Form des Yoga, die auf aktiven, energiegeladenen Bewegungen basiert.
  • Yang Yoga stärkt Muskeln, fördert die Durchblutung und erhöht die Flexibilität.
  • Inspiriert von Stilen wie Vinyasa, Ashtanga oder Power Yoga, konzentriert sich Yang Yoga auf körperliche Stärke, Balance und Ausdauer.
  • Yang Yoga umfasst fließende Sequenzen und intensive Dehnungen, oft synchronisiert mit einem bewussten Atemrhythmus.
  • Im Gegensatz zum ruhigeren Yin Yoga bringt Yang Yoga Wärme in den Körper, aktiviert die Yang-Energie und schafft einen ausgleichenden Kontrast.
  • Yang Yoga ist ideal für Menschen, die nach Aktivität und Fokus suchen, während sie gleichzeitig körperliches und geistiges Gleichgewicht fördern.

Was sind die Unterschiede zwischen Yin und Yang Yoga?

Yang Yoga ist dynamisch, aktiv und kraftvoll, mit fließenden Bewegungen, die Muskeln stärken und Wärme erzeugen. Yin Yoga hingegen ist passiv, ruhig und meditativ, mit länger gehaltenen Posen, die das Bindegewebe dehnen und tiefere Entspannung fördern. Beide ergänzen sich und balancieren Körper und Geist aus.

Yang Yoga

Yang Yoga: Fokus & Wirkung

Der Fokus beim Yang Yoga liegt bei:

  • Aktivität und Bewegung: Yang Yoga konzentriert sich auf dynamische, kraftvolle Bewegungen und fließende Sequenzen.
  • Muskelkräftigung: Der Fokus liegt auf der Aktivierung und Stärkung der Muskulatur.
  • Energieaufbau: Die Praxis regt den Energiefluss an und aktiviert die Yang-Energie, die für Wärme, Aktivität und Vitalität steht.
  • Balance und Stabilität: Übungen fördern die körperliche und mentale Ausdauer sowie das Gleichgewicht.

Die gewünschte Wirkung beim Yang Yoga:

Physisch:

  • Kräftigt Muskeln und verbessert die körperliche Kondition.
  • Fördert Flexibilität und Beweglichkeit durch aktive Dehnungen.
  • Regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an.

Mental:

  • Schafft Fokus und Klarheit durch Atem- und Bewegungskoordination.
  • Baut Stress ab, indem Energie gezielt in Bewegung umgesetzt wird.

Energietisch:

  • Erzeugt Wärme und Energie im Körper.
  • Harmonisiert die Yang-Energie, was Aktivität und Dynamik fördert.
Yin Yoga

Yin Yoga: Fokus & Wirkung

Der Fokus beim Yin Yoga liegt bei:

Passivität und Entspannung: Yin Yoga legt den Schwerpunkt auf ruhige, länger gehaltene Posen.

Dehnung des Bindegewebes: Ziel ist es, tieferliegende Gewebe wie Faszien, Bänder und Gelenke zu erreichen.

Innere Ruhe: Die Praxis fördert Achtsamkeit, Geduld und eine meditative Haltung.

Energetischer Ausgleich: Yin Yoga harmonisiert die Yin-Energie, die mit Ruhe, Stabilität und Regeneration verbunden ist.

Die gewünschte Wirkung beim Yin Yoga:

Physisch:

  • Dehnt sanft das Bindegewebe und fördert die Beweglichkeit der Gelenke.
  • Unterstützt die Regeneration und löst tief sitzende Verspannungen.
  • Fördert die Mobilität und Elastizität der Faszien.

Mental:

  • Fördert innere Ruhe und Achtsamkeit durch langes Verweilen in den Posen.
  • Reduziert Stress und baut emotionale Spannungen ab.

Energietisch:

  • Aktiviert den Energiefluss in den Meridianen (Energiebahnen).
  • Bringt Yin-Energie ins Gleichgewicht, was Ruhe und Regeneration unterstützt.

„In der Bewegung finden wir Kraft, im Fluss des Atems entdecken wir unsere innere Energie.“

– über Yang Yoga

Gibt es typische Asanas für Yang Yoga, die auch ein passendes Gegenstück im Yin Yoga haben?

Ja, zu typischen Asanas im Yang Yoga gibt es oft ein entsprechendes Gegenstück oder eine Variante im Yin Yoga, da beide Stile sich ergänzen und gemeinsam ein Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe schaffen. Im Yang Yoga werden die Asanas dynamisch und kraftvoll ausgeführt, um Muskeln zu aktivieren und Wärme zu erzeugen. Im Yin Yoga hingegen sind die Asanas passiv, werden länger gehalten (3-5 Minuten) und zielen darauf ab, das Bindegewebe und die Gelenke zu dehnen. Durch die Verbindung von Yin und Yang Yoga Asanas in einer Praxis können sowohl muskuläre Stärke als auch tiefes Loslassen gefördert werden, was Körper und Geist ausgleicht.

10 Beispiele für Yang Yoga Asanas mit dem jeweiligen Gegenstück im Yin:

Yang Yoga

  1. Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)
  2. Krieger II (Virabhadrasana II)
  3. Brettposition (Phalakasana)
  4. Stehende Vorwärtsbeuge (Uttanasana)
  5. Kobra (Bhujangasana)
  6. Krieger I (Virabhadrasana I)
  7. Stuhlhaltung (Utkatasana)
  8. Planke mit Seitstütz (Vasisthasana)
  9. Bootshaltung (Navasana)
  10. Brücke (Setu Bandhasana)

Yin Gegenstück:

  1. Herzöffner (Anahatasana)
  2. Drachenhaltung (Anjaneyasana)
  3. Sphinx
  4. Schmetterling (Baddha Konasana)
  5. Sattel (Supta Virasana)
  6. Schmelzendes Herz (Anahatasana)
  7. Libelle (Dragonfly)
  8. Banane (Bananasana)
  9. Raupe (Caterpillar)
  10. Unterstützter Fisch (Supported Fish)

5 bekannte Yang Yoga Asanas und Ihre Yin-Zwillinge

Yang Yoga Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)

Yang Yoga

Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)

Yin-Zwilling: Herzöffner (Anahatasana)

  • Yang Yoga Asana: Herabschauender Hund ist eine aktive Pose, die Schultern, Arme und Beine stärkt und den gesamten Körper dehnt.
  • Yin Gegenstück: Herzöffner wird passiv ausgeführt, indem die Arme lang nach vorne gestreckt werden, während die Brust Richtung Boden sinkt, um die Schultern und den oberen Rücken sanft zu dehnen.
  • Wirkung: Herabschauender Hund aktiviert und stärkt die Muskeln, während der Herzöffner tiefes Loslassen und Flexibilität fördert.
Yang Yoga Krieger II (Virabhadrasana II)

Yang Yoga

Krieger II (Virabhadrasana II)

Yin-Zwilling: Drachenhaltung (Anjaneyasana)

  • Yang Asana: Krieger II ist kraftvoll und stärkt Beine, Hüften und den Rumpf.
  • Yin Gegenstück: In der Drachenhaltung wird ein Bein nach hinten gestreckt, während das vordere Bein gebeugt bleibt, um passiv Hüfte und Leisten zu dehnen.
  • Wirkung: Krieger II baut Stärke auf, während Drachenhaltung die tiefen Hüftmuskeln entspannt.
Yang Yoga Stehende Vorwärtsbeuge (Uttanasana)

Yang Yoga

Stehende Vorwärtsbeuge (Uttanasana)

Yin-Zwilling: Schmetterling (Baddha Konasana)

  • Yang Asana: Uttanasana ist eine aktive Vorwärtsbeuge, die die hinteren Beinmuskeln dehnt und den Rücken stärkt.
  • Yin Gegenstück: Der Schmetterling wird im Sitzen ausgeführt, die Füße zusammengeführt, um passiv die Hüften und den unteren Rücken zu dehnen.
  • Wirkung: Uttanasana aktiviert die Rückseite des Körpers, während Schmetterling passiv Hüften und Rücken öffnet.
Yang Yoga Kobra (Bhujangasana)

Yang Yoga

Kobra (Bhujangasana)

Yin-Zwilling: Sattel (Supta Virasana)

  • Yang Asana: Die Kobra kräftigt die Rückenmuskulatur und öffnet den Brustkorb.
  • Yin Gegenstück: Der Sattel wird in Rückenlage ausgeführt, indem die Beine unter den Körper gefaltet werden, um passiv den Quadrizeps und die Wirbelsäule zu dehnen.
  • Wirkung: Kobra fördert Kraft und Energie, während Sattel tiefes Loslassen und Flexibilität bringt.
Yang Yoga Krieger I (Virabhadrasana I)

Yang Yoga

Krieger I (Virabhadrasana I)

Yin-Zwilling: Schmelzendes Herz (Anahatasana)

  • Yang Asana: Krieger I ist eine kraftvolle Pose, die Beine, Hüften und Schultern aktiviert, während der Brustkorb geöffnet wird.
  • Yin Gegenstück: Schmelzendes Herz ist eine passive Haltung, bei der die Brust Richtung Boden sinkt und die Schultern gedehnt werden.
  • Wirkung: Krieger I stärkt die Muskulatur und fördert Energie, während Schmelzendes Herz tiefes Loslassen in den Schultern und dem oberen Rücken ermöglicht.

Das Besondere an Yang Yoga und seine Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu anderen Yoga Arten:

Yang Yoga zeichnet sich durch seine dynamische, aktive und kraftvolle Praxis aus. Es kombiniert fließende Bewegungen mit kraftvollen Haltungen und fördert die Muskelstärkung, Flexibilität und Ausdauer. Die intensive Verbindung von Atem und Bewegung erzeugt Wärme im Körper, steigert den Energiefluss und baut innere Stärke auf. Zu den typischen Yang Yoga-Stilen gehören Vinyasa, Ashtanga oder Power Yoga.

Unterschiede zu anderen Yoga Arten:

  • Yang Yoga hebt sich durch seine Aktivität von ruhigeren Yoga-Arten wie Yin Yoga oder Restorative Yoga ab.
  • Während Yang Yoga die Muskulatur stärkt, Wärme erzeugt und eher yang-orientierte Energie (aktiv und vitalisierend) aktiviert, fokussieren ruhigere Stile auf passives Dehnen, Entspannung und die Arbeit mit dem Bindegewebe.
  • Auch im Vergleich zu meditativen Formen wie Kundalini oder Hatha Yoga liegt der Schwerpunkt beim Yang Yoga stärker auf der körperlichen Aktivität und weniger auf spirituellen oder energetischen Elementen.

Gemeinsamkeiten zu anderen Yoga Arten:

  • Wie alle Yoga-Stile fördert auch Yang Yoga die Verbindung von Atem und Bewegung, die Konzentration und das Bewusstsein für den Körper.
  • Es teilt mit anderen Yoga-Arten die Ziele von Balance, innerer Ruhe und dem Streben nach Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele.
  • Es ergänzt andere Yoga-Stile und ist ideal für eine ganzheitliche Praxis.

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